Atemschutz: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 13. Juli 2017, 20:30 Uhr

Ein Atemschutztrupp von uns beim Übungseinsatz.
Quelle: commons.wikimedia.org/Benutzer:GT1976

Der Atemschutz ist ein zentrales Thema bei der Feuerwehr. Dazu gehören die umluftabhängigen Filtermasken und die umluftunabhängigen Atemschutzgeräte, die auch als Schwerer Atemschutz bezeichnet werden. Besonders bei Einsätzen, wo ein Innenangriff erforderlich ist, ist der Schwere Atemschutz unbedingt notwendig.

Bei der Freiwilligen Feuerwehr Weißenburg ist OBM Hannes Freudenthaler für den Atemschutz als Sachbearbeiter verantwortlich.

Folgende Geräte haben wir bei uns in Verwendung:

• 3 Atemschutzgeräte, Fabrikat: MSA-Auer, Type: BD 296 S/N, Baujahr 2002
• 14 Atemluftflaschen aus Stahl, Volumen: 4 l, Druck: 200 bar
• 10 Atemschutzmasken, Fabrikat: MSA-Auer, Type: Ultra Elite
• 3 Todmannwarngeräte, Type: Fire Fly II
• 1 Maskenprüfkoffer, Type: Eigenbau
• 1 Nebenmaschine
• 3 Schutzanzüge Schutzstufe 2
• Flammschutzhauben

Das wesentliche sind aber die aktiven Atemschutzgeräteträger. Derzeit haben 12 Mitglieder die erforderliche Ausbildung und gesundheitliche Fähigkeit, mit Schwerem Atemschutz gehen zu können.

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