2019-11-08 Tierrettung in der Markenschlagrotte: Unterschied zwischen den Versionen
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Am 8. November 2019 wurde die Freiwillige Feuerwehr Weißenburg zu einem technischen Einsatz in die Markenschlagrotte über Florian St. Pölten und durch die Freiwillige Feuerwehr Frankenfels nachalarmiert. Drei Kälber stürzte in eine Jauchegrube und konnte sich selbst nicht mehr befreien. Die Freiwillige Feuerwehr Weißenburg und die Freiwillige Feuerwehr Kirchberg rüstete sich mit Watthosen aus und stellten sich für Reserve-Atemschutztrupps zur Verfügung. Die Freiwillige Feuerwehr Frankenfels konnten mithilfe eines Krans von einem Landwirt und die Hilfe einer Tierärztin die Kälber zuerst betäuben und nach der Reihe die Kälber mithilfe einer Rundschlinge gerettet werden. Die Kälber sind wohl auf. Am Einsatzort wurden noch diverse Sachen gereinigt, danach wurde wieder ins FF-Haus eingerückt. | Am 8. November 2019 wurde die Freiwillige Feuerwehr Weißenburg zu einem technischen Einsatz in die Markenschlagrotte über Florian St. Pölten und durch die Freiwillige Feuerwehr Frankenfels nachalarmiert. Drei Kälber stürzte in eine Jauchegrube und konnte sich selbst nicht mehr befreien. Die Freiwillige Feuerwehr Weißenburg und die Freiwillige Feuerwehr Kirchberg rüstete sich mit Watthosen aus und stellten sich für Reserve-Atemschutztrupps zur Verfügung. Die Freiwillige Feuerwehr Frankenfels konnten mithilfe eines Krans von einem Landwirt und die Hilfe einer Tierärztin die Kälber zuerst betäuben und nach der Reihe die Kälber mithilfe einer Rundschlinge gerettet werden. Die Kälber sind wohl auf. Am Einsatzort wurden noch diverse Sachen gereinigt, danach wurde wieder ins FF-Haus eingerückt. | ||
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Aktuelle Version vom 9. November 2019, 11:03 Uhr
Am 8. November 2019 wurde die Freiwillige Feuerwehr Weißenburg zu einem technischen Einsatz in die Markenschlagrotte über Florian St. Pölten und durch die Freiwillige Feuerwehr Frankenfels nachalarmiert. Drei Kälber stürzte in eine Jauchegrube und konnte sich selbst nicht mehr befreien. Die Freiwillige Feuerwehr Weißenburg und die Freiwillige Feuerwehr Kirchberg rüstete sich mit Watthosen aus und stellten sich für Reserve-Atemschutztrupps zur Verfügung. Die Freiwillige Feuerwehr Frankenfels konnten mithilfe eines Krans von einem Landwirt und die Hilfe einer Tierärztin die Kälber zuerst betäuben und nach der Reihe die Kälber mithilfe einer Rundschlinge gerettet werden. Die Kälber sind wohl auf. Am Einsatzort wurden noch diverse Sachen gereinigt, danach wurde wieder ins FF-Haus eingerückt.
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