2018-01-13 Atemschutzgeräteträger im Leistungstest: Unterschied zwischen den Versionen

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Am Samstag unterzogen sich die Atemschutzträger der Freiwilligen Feuerwehr Weißenburg der jährlich vorgesehenen Leistungsprüfung.
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[[Datei:IMG 9477.JPG|thumb|Atemschutzgeräteträger beim Unterkriechen und Übersteigen von Hindernissen.<br /><small>Foto:&nbsp;Traude Tuder</small>]]
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Am Samstag unterzogen sich die Atemschutzgeräteträger der Freiwilligen Feuerwehr Weißenburg sowie einige Kameraden aus der Nachbarsfeuerwehr Kirchberg an der Pielach der jährlich vorgesehenen Leistungsprüfung in Form des sogenannten Finnentestes. Alle ausgebildeten Atemschutzgeräteträger konnten diese Prüfung positiv bestehen.
  
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Der Atemschutzleistungstest dient vorwiegend zur Feststellung der Eignung der Atemschutzgeräteträger im Bezug auf Kraft, Koordinationsvermögen, Ausdauer und Motorik. In den fünf Stationen wurden folgende Leistungstests durchgeführt:
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*Gehen ohne und mit zwei schweren Kanistern
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*Stiegen steigen
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*LKW-Reifen hämmern
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*Unterkriechen und Übersteigen von Hindernissen
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*Schlauch rollen
  
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Die realitätsnahen Szenarien dienen darüber hinaus auch zur Selbstreflexion.
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Ein besonderer Dank gilt der Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg an der Pielach, die den Atemschutzflaschen-Füllkompressor zur Verfügung gestellt hat und dem ASBÖ Frankenfels, der uns bei der medizinischen Überwachung geholfen hat, sowie den für dem Atemschutz und dem Feuerwehrmedizinischen Dienst verantwortlichen Personen und Helfern der Freiwilligen Feuerwehr Weißenburg. Ein herzlicher Dankeschön auch die Mitgliedern, die beim Abschluss für das leibliche Wohl gesorgt haben.
  
 
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Aktuelle Version vom 18. Januar 2018, 06:22 Uhr

Atemschutzgeräteträger beim Unterkriechen und Übersteigen von Hindernissen.
Foto: Traude Tuder

Am Samstag unterzogen sich die Atemschutzgeräteträger der Freiwilligen Feuerwehr Weißenburg sowie einige Kameraden aus der Nachbarsfeuerwehr Kirchberg an der Pielach der jährlich vorgesehenen Leistungsprüfung in Form des sogenannten Finnentestes. Alle ausgebildeten Atemschutzgeräteträger konnten diese Prüfung positiv bestehen.

Der Atemschutzleistungstest dient vorwiegend zur Feststellung der Eignung der Atemschutzgeräteträger im Bezug auf Kraft, Koordinationsvermögen, Ausdauer und Motorik. In den fünf Stationen wurden folgende Leistungstests durchgeführt:

  • Gehen ohne und mit zwei schweren Kanistern
  • Stiegen steigen
  • LKW-Reifen hämmern
  • Unterkriechen und Übersteigen von Hindernissen
  • Schlauch rollen

Die realitätsnahen Szenarien dienen darüber hinaus auch zur Selbstreflexion.

Ein besonderer Dank gilt der Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg an der Pielach, die den Atemschutzflaschen-Füllkompressor zur Verfügung gestellt hat und dem ASBÖ Frankenfels, der uns bei der medizinischen Überwachung geholfen hat, sowie den für dem Atemschutz und dem Feuerwehrmedizinischen Dienst verantwortlichen Personen und Helfern der Freiwilligen Feuerwehr Weißenburg. Ein herzlicher Dankeschön auch die Mitgliedern, die beim Abschluss für das leibliche Wohl gesorgt haben.

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Fotos: Traude Tuder